Vermittlungsprogramm für Schulen
Während der ersten zwei Wochen von BELLEVUE, vom 29.06. bis zum 08.07., wird ein spezielles Kulturvermittlungs-Programm für Schulen aus der Umgebung Bindermichl/Spallerhof angeboten.Studierende der Linzer Kunstuniversität, Abteilung für Kunstpädagogik, haben sich Abenteuer für alle Sinne ausgedacht. Unter der Leitung von Angelika Plank und Wolfgang Schreibelmayr wurden unterschiedliche Workshops entwickelt: Es wird großformatig mit unterschiedlichen Materialien gemalt, Oberflächen frottiert, Augenblicke fotografisch eingefangen und über Lieblingsplätze am Bindermichl berichtet.
Das BELLEVUE-Schulprogramm wird von Erwin Dorn und Ingrid Rathner, Verantwortliche für Linz09-Schule, unterstützt.
Mo. 29. Juni 2009 09:00
Malerei zu Musik
Andrea Kapellari / Cornelia Commenda / Sarah Safer (Studierende der Kunst Universität Linz)
Großformatiges Malen am Boden
Der Workshop "Malerei zu Musik " ist für Volksschulen der 1. bis 4. Klasse. Die SchülerInnen experimentieren dabei, wie man mit Acrylfarbe und Molinostoffen Musik in Farbe und Form übersetzten kann.
Großformatiges Malen am Boden
Der Workshop "Malerei zu Musik " ist für Volksschulen der 1. bis 4. Klasse. Die SchülerInnen experimentieren dabei, wie man mit Acrylfarbe und Molinostoffen Musik in Farbe und Form übersetzten kann.
Di. 30. Juni 2009 09:00
Wandmalerei im gelben Haus
Andrea Kapellari / Cornelia Commenda / Sarah Safer (Studierende der Kunst Universität Linz)
Jugendliche bespielen eine Wand im gelben Haus
Der Workshop "Wandmalerei im gelben Haus" ist für Gymnasien der 5. bis 7. Klasse. Jugendliche bespielen dabei mit Malerei eine Wand im gelben Haus.
Jugendliche bespielen eine Wand im gelben Haus
Der Workshop "Wandmalerei im gelben Haus" ist für Gymnasien der 5. bis 7. Klasse. Jugendliche bespielen dabei mit Malerei eine Wand im gelben Haus.
Mi. 01. Juli 2009 09:00
Stadtteilführung für SeniorInnen
Isabella Kaineder, Studentin der Kunst Universität Linz
SchülerInnen zeigen ihre Lieblingsplätze am Bindermichl/Spallerhof
Teilnehmende SeniorInnen gesucht: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at
Im Workshop "Stadtteilführung für SeniorInnen" werden Gäste, die nicht aus der Umgebung kommen, zu einer Stadtteilführung am Bindermichl/Spallerhof eingeladen. SchülerInnen zeigen ihre geheimen Lieblingsplätze. SeniorInnen willkommen!
SchülerInnen zeigen ihre Lieblingsplätze am Bindermichl/Spallerhof
Teilnehmende SeniorInnen gesucht: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at
Im Workshop "Stadtteilführung für SeniorInnen" werden Gäste, die nicht aus der Umgebung kommen, zu einer Stadtteilführung am Bindermichl/Spallerhof eingeladen. SchülerInnen zeigen ihre geheimen Lieblingsplätze. SeniorInnen willkommen!
Do. 02. Juli 2009 09:00
Beatbox
Reinhard Zach, Student der Kunst Universität Linz
Wie macht man Schlagzeug- und Perkussions-Geräusche ohne Instrumente?
Beatboxing nennt man das Erzeugen von Schlagzeug- und Perkussions-Geräuschen mit dem Mundraum, vor allem im Hip-Hop ist Beatboxing weit verbreitet. Im Workshop soll abseits von Instrumenten mit Beatboxing selbst Musik gemacht werden.
Wie macht man Schlagzeug- und Perkussions-Geräusche ohne Instrumente?
Beatboxing nennt man das Erzeugen von Schlagzeug- und Perkussions-Geräuschen mit dem Mundraum, vor allem im Hip-Hop ist Beatboxing weit verbreitet. Im Workshop soll abseits von Instrumenten mit Beatboxing selbst Musik gemacht werden.
Fr. 03. Juli 2009 09:00
Beatbox
Reinhard Zach, Student der Kunst Universität Linz
Wie macht man Schlagzeug- und Perkussions-Geräuschen ohne Instrumente?
Beatboxing nennt man das Erzeugen von Schlagzeug- und Perkussions-Geräuschen mit dem Mundraum, vor allem im Hip-Hop ist Beatboxing weit verbreitet. Im Workshop soll abseits von Instrumenten mit Beatboxing selber Musik gemacht werden.
Wie macht man Schlagzeug- und Perkussions-Geräuschen ohne Instrumente?
Beatboxing nennt man das Erzeugen von Schlagzeug- und Perkussions-Geräuschen mit dem Mundraum, vor allem im Hip-Hop ist Beatboxing weit verbreitet. Im Workshop soll abseits von Instrumenten mit Beatboxing selber Musik gemacht werden.
Mo. 06. Juli 2009 09:00
Wandmalerei im gelben Haus
Michaela Bliem / Eva-Maria Pernleitner (Studierende der Kunst Universität Linz)
Kinder bespielen eine Wand im gelben Haus
Der Workshop ist für Volksschulen der 1. bis 4. Klasse. Kinder bespielen dabei mit Malerei eine Wand im gelben Haus.
Kinder bespielen eine Wand im gelben Haus
Der Workshop ist für Volksschulen der 1. bis 4. Klasse. Kinder bespielen dabei mit Malerei eine Wand im gelben Haus.
Di. 07. Juli 2009 09:00
Augenblicke einsammeln
Michaela Bliem / Eva-Maria Pernleitner (Studierende der Kunst Universität Linz)
Wie man mit dem Fotoapparat neue Welten entdeckt
Im Workshop "Augenblicke sammeln" sind die SchülerInnen der 1. bis 4. Klasse Gymnasium mittels digitaler Fotografie auf der Suche nach neuen Entdeckungen.
Wie man mit dem Fotoapparat neue Welten entdeckt
Im Workshop "Augenblicke sammeln" sind die SchülerInnen der 1. bis 4. Klasse Gymnasium mittels digitaler Fotografie auf der Suche nach neuen Entdeckungen.
Mi. 08. Juli 2009 09:00
Spurensuche - in und am gelben Haus
Petra Ganglbauer / Martina Pilz (Studierende der Kunst Universität Linz)
Wie ein Memory-Spiel aus Spuren entsteht
Im Workshop „Spurensuche“ werden Oberflächenstrukturen auf ein aufgelegtes Papier übertragen. Aus den so abgenommenen Oberflächen (Frotagen) soll dann ein Memory-Spiel entstehen.
Wie ein Memory-Spiel aus Spuren entsteht
Im Workshop „Spurensuche“ werden Oberflächenstrukturen auf ein aufgelegtes Papier übertragen. Aus den so abgenommenen Oberflächen (Frotagen) soll dann ein Memory-Spiel entstehen.
Do. 09. Juli 2009 09:00
Spurensuche - in und am gelben Haus
Martina Pilz / Petra Ganglbauer (Studierende der Kunst Universität Linz)
Wie ein Memory-Spiel aus Spuren entsteht
Im Workshop „Spurensuche“ werden Oberflächenstrukturen auf ein aufgelegtes Papier übertragen. Aus den so abgenommenen Oberflächen (Frotagen) soll dann ein Memory-Spiel entstehen.
Wie ein Memory-Spiel aus Spuren entsteht
Im Workshop „Spurensuche“ werden Oberflächenstrukturen auf ein aufgelegtes Papier übertragen. Aus den so abgenommenen Oberflächen (Frotagen) soll dann ein Memory-Spiel entstehen.