Sa. 18. Juli 2009 - Mo. 20. Juli 2009 14:00 - 19:00
abstellkammermusik (Teil 1 - 3)
In einem dreitägigen Workshop wird eine Musikmaschine aus gebrauchten und kaputten Alltagsgegenständen gebaut.
Anmeldung erwünscht: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at. Bitte nicht mehr benötigte Geräte und Gegenstände mitbringen! / ab 12 Jahre!
Von den WorkshopteilnehmerInnen mitgebrachte, nicht mehr benötigte oder kaputte Alltagsgegenstände aus dem Abstellraum (Mixer, Handys, elektrische Zahnbürsten, alte Computer, CD-Player, Kassettenrecoder, Wecker, Spielzeuginstrumente, Lautsprecher, Instrumente, Lampen …) werden gemeinschaftlich zu ungewöhnlichen Musikinstrumenten umgebaut. Mittels Lötkolben, Motoren, Elektromagneten, Tonabnehmern, Bohrmaschinen und anderen elektrischen Hilfsmitteln werden vernachlässigte Gegenstände zum Klingen gebracht.
Am Ende entsteht eine komplexe Musikmaschine, die im Rahmen einer Abschlussperformance Schritt für Schritt in Betrieb genommen wird. Aus einem Küchenmixer wird so eine Rhythmusmaschine, ein CD-Walkman wird zu einer optischen Orgel umgebaut und aus dem kaputten Handy entsteht ein neuartiges Bass-Instrument.
Durch die Verknüpfung der im Laufe des Workshops entstandenen Instrumente entsteht eine komplexe Musikmaschine, eine Soundinstallation, die im Rahmen der Abschlussperformance am Mittwoch, den 22.7. um 20 Uhr Schritt für Schritt in Betrieb genommen wird.
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt – erforderlich ist nur die Lust am Ausprobieren und Experimentieren.
Treffpunkt vor dem gelben Haus.
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Anmeldung erwünscht: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at. Bitte nicht mehr benötigte Geräte und Gegenstände mitbringen! / ab 12 Jahre!
Von den WorkshopteilnehmerInnen mitgebrachte, nicht mehr benötigte oder kaputte Alltagsgegenstände aus dem Abstellraum (Mixer, Handys, elektrische Zahnbürsten, alte Computer, CD-Player, Kassettenrecoder, Wecker, Spielzeuginstrumente, Lautsprecher, Instrumente, Lampen …) werden gemeinschaftlich zu ungewöhnlichen Musikinstrumenten umgebaut. Mittels Lötkolben, Motoren, Elektromagneten, Tonabnehmern, Bohrmaschinen und anderen elektrischen Hilfsmitteln werden vernachlässigte Gegenstände zum Klingen gebracht.
Am Ende entsteht eine komplexe Musikmaschine, die im Rahmen einer Abschlussperformance Schritt für Schritt in Betrieb genommen wird. Aus einem Küchenmixer wird so eine Rhythmusmaschine, ein CD-Walkman wird zu einer optischen Orgel umgebaut und aus dem kaputten Handy entsteht ein neuartiges Bass-Instrument.
Durch die Verknüpfung der im Laufe des Workshops entstandenen Instrumente entsteht eine komplexe Musikmaschine, eine Soundinstallation, die im Rahmen der Abschlussperformance am Mittwoch, den 22.7. um 20 Uhr Schritt für Schritt in Betrieb genommen wird.
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt – erforderlich ist nur die Lust am Ausprobieren und Experimentieren.
Treffpunkt vor dem gelben Haus.
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