Sa. 01. August 2009 - Fr. 07. August 2009
Artist in Residence: Elke Krasny (A)
Reise in die Nachbarschaft.
Reise in den Alltag - BindermichlerInnen und SpallerhoferInnen sind eingeladen, Elke Krasny ihre täglichen Wege mitzuteilen und diese mit ihr zu erforschen. Zum Abschluss gibt es einen kollektiven Spaziergang zu den Orten.
Die Choreographie unserer Bewegungen und Begegnungen schreibt die tägliche Geschichte der Stadt. Stadt ist Veränderung. Stadt ist Dichte. Stadt ist Heterogenität. Stadt ist Zufallsbegegnung, Nähe und Distanz. Wie wir unsere Stadt in der Stadt entdecken, hängt von beidem ab: der Stadt und uns. Das Physische, das Soziale, das Ästhetische und das Mentale hängen im Stadtalltag eng zusammen.
Prinzip des Narrativen Urbanismus ist der Austausch. Menschen sind eingeladen, ihre Wege mit mir zu gehen, diese zu teilen. Diese Mitteilung wird wiederum mit anderen geteilt. Die Spuren der Mitteilungen werden sich im Laufe einer Woche zunehmend im gelben Haus verdichten. Wie Stadt Bewegung zwischen drinnen und draußen ist, bewegt sich das Projekt zwischen drinnen und draußen. Abschluss ist ein kollektiver Spazier-Weg, der sich aus Stationen aller mitgeteilten Wege zusammensetzen wird, und die Stadtumgebung mit neuen Augen wahrnehmen lässt. Hier sind alle, die einen Weg gespendet haben, wieder eingeladen, den Mitgehenden ihre Station zu erzählen.
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Reise in den Alltag - BindermichlerInnen und SpallerhoferInnen sind eingeladen, Elke Krasny ihre täglichen Wege mitzuteilen und diese mit ihr zu erforschen. Zum Abschluss gibt es einen kollektiven Spaziergang zu den Orten.
Die Choreographie unserer Bewegungen und Begegnungen schreibt die tägliche Geschichte der Stadt. Stadt ist Veränderung. Stadt ist Dichte. Stadt ist Heterogenität. Stadt ist Zufallsbegegnung, Nähe und Distanz. Wie wir unsere Stadt in der Stadt entdecken, hängt von beidem ab: der Stadt und uns. Das Physische, das Soziale, das Ästhetische und das Mentale hängen im Stadtalltag eng zusammen.
Prinzip des Narrativen Urbanismus ist der Austausch. Menschen sind eingeladen, ihre Wege mit mir zu gehen, diese zu teilen. Diese Mitteilung wird wiederum mit anderen geteilt. Die Spuren der Mitteilungen werden sich im Laufe einer Woche zunehmend im gelben Haus verdichten. Wie Stadt Bewegung zwischen drinnen und draußen ist, bewegt sich das Projekt zwischen drinnen und draußen. Abschluss ist ein kollektiver Spazier-Weg, der sich aus Stationen aller mitgeteilten Wege zusammensetzen wird, und die Stadtumgebung mit neuen Augen wahrnehmen lässt. Hier sind alle, die einen Weg gespendet haben, wieder eingeladen, den Mitgehenden ihre Station zu erzählen.
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