Beatbox
Reinhard Zach, Student der Kunst Universität Linz
Wie macht man Schlagzeug- und Perkussions-Geräusche ohne Instrumente?
Beatboxing nennt man das Erzeugen von Schlagzeug- und Perkussions-Geräuschen mit dem Mundraum, vor allem im Hip-Hop ist Beatboxing weit verbreitet. Im Workshop soll abseits von Instrumenten mit Beatboxing selbst Musik gemacht werden.
Wie macht man Schlagzeug- und Perkussions-Geräusche ohne Instrumente?
Beatboxing nennt man das Erzeugen von Schlagzeug- und Perkussions-Geräuschen mit dem Mundraum, vor allem im Hip-Hop ist Beatboxing weit verbreitet. Im Workshop soll abseits von Instrumenten mit Beatboxing selbst Musik gemacht werden.
TIME-TREFFEN bei BELLEVUE
TIME
Treffen der Zeittauschbörse TIME. Interessierte sind herzlich willkommen!
TIME wurde 1999 vom VSG, Verein für Sozialprävention und Gemeinwesenarbeit (Linz) als Sozialservice-Projekt entwickelt.
TIME ist eine Zeittauschbörse, die auf dem Prinzip der Nachbarschaftshilfe beruht. Durch TIME soll die gegenseitige freiwillige und unbezahlte Hilfe, die heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist, wieder angekurbelt werden. Jeden ersten Donnerstag im Monat findet ein TIME-Treffen statt, im Sommer 2009 werden diese vorübergehend bei BELLEVUE abgehalten. Diese Treffen bieten eine gute Gelegenheit, sich untereinander kennenzulernen, auszutauschen und sich über TIME zu informieren.
Treffen der Zeittauschbörse TIME. Interessierte sind herzlich willkommen!
TIME wurde 1999 vom VSG, Verein für Sozialprävention und Gemeinwesenarbeit (Linz) als Sozialservice-Projekt entwickelt.
TIME ist eine Zeittauschbörse, die auf dem Prinzip der Nachbarschaftshilfe beruht. Durch TIME soll die gegenseitige freiwillige und unbezahlte Hilfe, die heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist, wieder angekurbelt werden. Jeden ersten Donnerstag im Monat findet ein TIME-Treffen statt, im Sommer 2009 werden diese vorübergehend bei BELLEVUE abgehalten. Diese Treffen bieten eine gute Gelegenheit, sich untereinander kennenzulernen, auszutauschen und sich über TIME zu informieren.
Linz schmeckt!
Eva Derndorfer, Ernährungswissenschaftlerin
Ein Workshop zum Riechen, Schmecken und Genießen.
Rückblick Workshop unter: https://www.youtube.com/watch?v=oKnuWFFkdqA
SINN-liche Aussichten bei BELLEVUE! Testen Sie Ihre Sinne und verkosten Sie verschiedene Lebensmittel. Erleben Sie, wie die Farbe unsere Geschmackswahrnehmung beeinflusst. Erfahren Sie, dass wir nicht ohne die Hilfe unserer Nase schmecken können. Ertasten Sie Lebensmittel im Mund. Wie gut erkennen Sie ganz kleine Unterschiede zwischen Produkten? Dauer: 2 Stunden.
Ein Workshop zum Riechen, Schmecken und Genießen.
Rückblick Workshop unter: https://www.youtube.com/watch?v=oKnuWFFkdqA
SINN-liche Aussichten bei BELLEVUE! Testen Sie Ihre Sinne und verkosten Sie verschiedene Lebensmittel. Erleben Sie, wie die Farbe unsere Geschmackswahrnehmung beeinflusst. Erfahren Sie, dass wir nicht ohne die Hilfe unserer Nase schmecken können. Ertasten Sie Lebensmittel im Mund. Wie gut erkennen Sie ganz kleine Unterschiede zwischen Produkten? Dauer: 2 Stunden.
Sandy Lopicic & Freunde
Sandy Lopicic
... Balkan fever ... Live Konzert!
Sandy Lopicic & Freunde spielen Balkan- und Zigeunerlieder, in einfachen Arrangements mit viel Raum für Spontaneität und Improvisation! Weit weg vom derzeitigen "balkan-clubbing-boom-boom", also NICHT: viel lärm um nichts!
... Balkan fever ... Live Konzert!
Sandy Lopicic & Freunde spielen Balkan- und Zigeunerlieder, in einfachen Arrangements mit viel Raum für Spontaneität und Improvisation! Weit weg vom derzeitigen "balkan-clubbing-boom-boom", also NICHT: viel lärm um nichts!
Artist in Residence: Lorenz eSeL Seidler, (A)
eSeL (A)
unter dem Pseudonym „eSel“ erfasst und kommentiert Lorenz Seidler
das Kunstgeschehen in Wien und Umgebung. Ein Online-Kalender mit
Server-Infrastruktur, Newsletter, Website und Mischpult sind wesentliche
Tools, geben aber nur einen Bruchteil der Varianten und Kanäle wieder, mit
denen der Künstler arbeitet. lorenz Seidler als „Kommunikationskatalysator“
sorgt für andauernde und nachhaltige Beschäftigung mit zeitgenössischer
Kunst, die über aktive, partizipative Auseinandersetzung mit Grundfragen
zu Kunst und Kultur öffentliche und virtuelle Räume verschränkt.
Für BELLEVUE verlagert „eSel“ seine Basis für drei Monate nach Linz.
Er wirkt an der Programmierung des gelben Hauses mit – und verbindet
das Geschehen vor Ort mit sozialen Netzwerken wie facebook, twitter,
youTube, flickr, aber auch dem Infokanal im TV-Kabelnetz in der direkten
Nachbarschaft. Tägliche Berichte „medialisieren“ die Veranstaltungen, um
das gelbe Haus auch online erfahrbar zu machen und durch die Produktion
eigener Medieninhalte zur aktiven Partizipation und Selbstermächtigung in
der Mediensphäre aufzufordern. In eSels wöchentlich live aufgezeichneter
DIY(Do-It-Yourself)-Talkshow „BELLEVUE erzählt“ werden Themenschwerpunkte
wie Nachbarschaft, Verkehr und Jugendprobleme aus unterschiedlichen
Blickwinkeln diskutiert. Kulturschaffende, BewohnerInnen
und themenspezifische Fachleute argumentieren am Podium und entwickeln
gemeinsame lösungsansätze. Das Publikum wird zusätzlich durch
humorvolle sowie spielerische Elemente aktiv eingebunden. Gestaltet und
moderiert werden die Talks von lorenz Seidler selbst, der sich – thematisch
auch immer passend kostümiert –einmal mehr als offener Vernetzer
und Vermittler zeigt. Ebenso wurden Aufzeichnungen aus direkten Gesprächen
mit AnrainerInnen und Ortskundigen für den von „eSel“ im
Vorfeld zu BELLEVUE gestalteten Audioguide zu historischen und topografischen
Themenschwerpunkten im Schnittpult neu „remixt“. In
17 Stationen erschließt der Audioguide mit den collagierten Wortspenden
diskursive Perspektiven auf die Wege und Schauplätze des alltäglichen Lebens
im Areal rund um das gelbe Haus – für BesucherInnen ebenso wie
für die AnrainerInnen.
unter dem Pseudonym „eSel“ erfasst und kommentiert Lorenz Seidler
das Kunstgeschehen in Wien und Umgebung. Ein Online-Kalender mit
Server-Infrastruktur, Newsletter, Website und Mischpult sind wesentliche
Tools, geben aber nur einen Bruchteil der Varianten und Kanäle wieder, mit
denen der Künstler arbeitet. lorenz Seidler als „Kommunikationskatalysator“
sorgt für andauernde und nachhaltige Beschäftigung mit zeitgenössischer
Kunst, die über aktive, partizipative Auseinandersetzung mit Grundfragen
zu Kunst und Kultur öffentliche und virtuelle Räume verschränkt.
Für BELLEVUE verlagert „eSel“ seine Basis für drei Monate nach Linz.
Er wirkt an der Programmierung des gelben Hauses mit – und verbindet
das Geschehen vor Ort mit sozialen Netzwerken wie facebook, twitter,
youTube, flickr, aber auch dem Infokanal im TV-Kabelnetz in der direkten
Nachbarschaft. Tägliche Berichte „medialisieren“ die Veranstaltungen, um
das gelbe Haus auch online erfahrbar zu machen und durch die Produktion
eigener Medieninhalte zur aktiven Partizipation und Selbstermächtigung in
der Mediensphäre aufzufordern. In eSels wöchentlich live aufgezeichneter
DIY(Do-It-Yourself)-Talkshow „BELLEVUE erzählt“ werden Themenschwerpunkte
wie Nachbarschaft, Verkehr und Jugendprobleme aus unterschiedlichen
Blickwinkeln diskutiert. Kulturschaffende, BewohnerInnen
und themenspezifische Fachleute argumentieren am Podium und entwickeln
gemeinsame lösungsansätze. Das Publikum wird zusätzlich durch
humorvolle sowie spielerische Elemente aktiv eingebunden. Gestaltet und
moderiert werden die Talks von lorenz Seidler selbst, der sich – thematisch
auch immer passend kostümiert –einmal mehr als offener Vernetzer
und Vermittler zeigt. Ebenso wurden Aufzeichnungen aus direkten Gesprächen
mit AnrainerInnen und Ortskundigen für den von „eSel“ im
Vorfeld zu BELLEVUE gestalteten Audioguide zu historischen und topografischen
Themenschwerpunkten im Schnittpult neu „remixt“. In
17 Stationen erschließt der Audioguide mit den collagierten Wortspenden
diskursive Perspektiven auf die Wege und Schauplätze des alltäglichen Lebens
im Areal rund um das gelbe Haus – für BesucherInnen ebenso wie
für die AnrainerInnen.