Augenblicke einsammeln
Michaela Bliem / Eva-Maria Pernleitner (Studierende der Kunst Universität Linz)
Wie man mit dem Fotoapparat neue Welten entdeckt
Im Workshop "Augenblicke sammeln" sind die SchülerInnen der 1. bis 4. Klasse Gymnasium mittels digitaler Fotografie auf der Suche nach neuen Entdeckungen.
Wie man mit dem Fotoapparat neue Welten entdeckt
Im Workshop "Augenblicke sammeln" sind die SchülerInnen der 1. bis 4. Klasse Gymnasium mittels digitaler Fotografie auf der Suche nach neuen Entdeckungen.
BELLEVUE Magazin I
Tanja Brandmayr (A) / Sabine Funk (A)
Workshop für Redaktionsarbeit, Schreiben und Zeitung machen.
Diese Veranstaltung wurde ABGESAGT!
Anmeldung erwünscht: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at / Alter: 15 - 25
Bei den zwei Treffen dreht sich alles um das BELLEVUE-Magazin. Beim ersten Termin werden wir uns mit möglichen Inhalten beschäftigen: mit den Stadtteilen Bindermichl/Spallerhof, den kulturellen Aktivitäten bei BELLEVUE – oder mit Themen, die im Workshop selbst zur Sprache kommen. Dann soll Input gesammelt werden. Beim zweiten Termin kümmern wir uns um Textarbeit und Gestaltung. Max. 15 TeilnehmerInnen, Alter: 15 - 25, Treffpunkt vor dem gelben Haus!
Am 18/07/2009 findet der 2. Teil des Workshops statt!
Workshop für Redaktionsarbeit, Schreiben und Zeitung machen.
Diese Veranstaltung wurde ABGESAGT!
Anmeldung erwünscht: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at / Alter: 15 - 25
Bei den zwei Treffen dreht sich alles um das BELLEVUE-Magazin. Beim ersten Termin werden wir uns mit möglichen Inhalten beschäftigen: mit den Stadtteilen Bindermichl/Spallerhof, den kulturellen Aktivitäten bei BELLEVUE – oder mit Themen, die im Workshop selbst zur Sprache kommen. Dann soll Input gesammelt werden. Beim zweiten Termin kümmern wir uns um Textarbeit und Gestaltung. Max. 15 TeilnehmerInnen, Alter: 15 - 25, Treffpunkt vor dem gelben Haus!
Am 18/07/2009 findet der 2. Teil des Workshops statt!
Artist in Residence: Lorenz eSeL Seidler, (A)
eSeL (A)
unter dem Pseudonym „eSel“ erfasst und kommentiert Lorenz Seidler
das Kunstgeschehen in Wien und Umgebung. Ein Online-Kalender mit
Server-Infrastruktur, Newsletter, Website und Mischpult sind wesentliche
Tools, geben aber nur einen Bruchteil der Varianten und Kanäle wieder, mit
denen der Künstler arbeitet. lorenz Seidler als „Kommunikationskatalysator“
sorgt für andauernde und nachhaltige Beschäftigung mit zeitgenössischer
Kunst, die über aktive, partizipative Auseinandersetzung mit Grundfragen
zu Kunst und Kultur öffentliche und virtuelle Räume verschränkt.
Für BELLEVUE verlagert „eSel“ seine Basis für drei Monate nach Linz.
Er wirkt an der Programmierung des gelben Hauses mit – und verbindet
das Geschehen vor Ort mit sozialen Netzwerken wie facebook, twitter,
youTube, flickr, aber auch dem Infokanal im TV-Kabelnetz in der direkten
Nachbarschaft. Tägliche Berichte „medialisieren“ die Veranstaltungen, um
das gelbe Haus auch online erfahrbar zu machen und durch die Produktion
eigener Medieninhalte zur aktiven Partizipation und Selbstermächtigung in
der Mediensphäre aufzufordern. In eSels wöchentlich live aufgezeichneter
DIY(Do-It-Yourself)-Talkshow „BELLEVUE erzählt“ werden Themenschwerpunkte
wie Nachbarschaft, Verkehr und Jugendprobleme aus unterschiedlichen
Blickwinkeln diskutiert. Kulturschaffende, BewohnerInnen
und themenspezifische Fachleute argumentieren am Podium und entwickeln
gemeinsame lösungsansätze. Das Publikum wird zusätzlich durch
humorvolle sowie spielerische Elemente aktiv eingebunden. Gestaltet und
moderiert werden die Talks von lorenz Seidler selbst, der sich – thematisch
auch immer passend kostümiert –einmal mehr als offener Vernetzer
und Vermittler zeigt. Ebenso wurden Aufzeichnungen aus direkten Gesprächen
mit AnrainerInnen und Ortskundigen für den von „eSel“ im
Vorfeld zu BELLEVUE gestalteten Audioguide zu historischen und topografischen
Themenschwerpunkten im Schnittpult neu „remixt“. In
17 Stationen erschließt der Audioguide mit den collagierten Wortspenden
diskursive Perspektiven auf die Wege und Schauplätze des alltäglichen Lebens
im Areal rund um das gelbe Haus – für BesucherInnen ebenso wie
für die AnrainerInnen.
unter dem Pseudonym „eSel“ erfasst und kommentiert Lorenz Seidler
das Kunstgeschehen in Wien und Umgebung. Ein Online-Kalender mit
Server-Infrastruktur, Newsletter, Website und Mischpult sind wesentliche
Tools, geben aber nur einen Bruchteil der Varianten und Kanäle wieder, mit
denen der Künstler arbeitet. lorenz Seidler als „Kommunikationskatalysator“
sorgt für andauernde und nachhaltige Beschäftigung mit zeitgenössischer
Kunst, die über aktive, partizipative Auseinandersetzung mit Grundfragen
zu Kunst und Kultur öffentliche und virtuelle Räume verschränkt.
Für BELLEVUE verlagert „eSel“ seine Basis für drei Monate nach Linz.
Er wirkt an der Programmierung des gelben Hauses mit – und verbindet
das Geschehen vor Ort mit sozialen Netzwerken wie facebook, twitter,
youTube, flickr, aber auch dem Infokanal im TV-Kabelnetz in der direkten
Nachbarschaft. Tägliche Berichte „medialisieren“ die Veranstaltungen, um
das gelbe Haus auch online erfahrbar zu machen und durch die Produktion
eigener Medieninhalte zur aktiven Partizipation und Selbstermächtigung in
der Mediensphäre aufzufordern. In eSels wöchentlich live aufgezeichneter
DIY(Do-It-Yourself)-Talkshow „BELLEVUE erzählt“ werden Themenschwerpunkte
wie Nachbarschaft, Verkehr und Jugendprobleme aus unterschiedlichen
Blickwinkeln diskutiert. Kulturschaffende, BewohnerInnen
und themenspezifische Fachleute argumentieren am Podium und entwickeln
gemeinsame lösungsansätze. Das Publikum wird zusätzlich durch
humorvolle sowie spielerische Elemente aktiv eingebunden. Gestaltet und
moderiert werden die Talks von lorenz Seidler selbst, der sich – thematisch
auch immer passend kostümiert –einmal mehr als offener Vernetzer
und Vermittler zeigt. Ebenso wurden Aufzeichnungen aus direkten Gesprächen
mit AnrainerInnen und Ortskundigen für den von „eSel“ im
Vorfeld zu BELLEVUE gestalteten Audioguide zu historischen und topografischen
Themenschwerpunkten im Schnittpult neu „remixt“. In
17 Stationen erschließt der Audioguide mit den collagierten Wortspenden
diskursive Perspektiven auf die Wege und Schauplätze des alltäglichen Lebens
im Areal rund um das gelbe Haus – für BesucherInnen ebenso wie
für die AnrainerInnen.